Montag, 30. März 2009

In die Woche mit...Brecht

Als hätte er nur noch bloß auf die Umstellung auf die Sommerzeit gewartet, scheint heute endlich der Frühling bei uns Einzug gehalten zu haben. Es ist schön warm draußen, die Sonne scheint und allmählich wollen auch die Knospen aufplatzen, weswegen wir es wohl bald schon wieder richtig schön grün haben. Wurde aber auch mal Zeit!

Der Frühling kommt, Theater geht. Am Samstag war die letzte Aufführung von "Außer Kontrolle" im chambinzky, nach 23 Vorstellungen verabschiedet sich George Pigden in seinen wohlverdienten Urlaub und zieht sich in sein kleines Häuschen in Felixstowe zurück. Seinen Pullover und die Brille hat er mir übergeben, ich soll darauf aufpassen und sie gut im Kleiderschrank verwahren. Momentan wird ja gemunkelt, dass George vielleicht schon 2010 wieder zurückkehrt, aber er weiß es noch nicht so genau. Viel lieber spielt er jetzt Verstecken und lässt uns in Frieden. Es war auch an der Zeit, dass die Dernière naht, zwei Wochen mehr wären wohl auf die Nerven gegangen. Schön wars, lustig wars, aber jetzt brauchen wir wohl alle mal eine Pause. Was demnächst theatertechnisch ansteht, ist noch unklar, das wird sich wohl am ersten Treffen in der KHG zeigen.

Mittlerweile haben wir April und die Monatsbilanz steht an, wir freuen uns auf Ostern und den Start in das neue Semester. Heute hat die letzte Woche des Schulpraktikums begonnen, die Affenhausarbeit nähert sich langsam aber sicher ihrem Ende und das Werk zu Albert Camus trollt sich langsam ins Startloch. Vorher starten wir aber in die Woche mit Brecht, passend zum Wetter:

Das Frühjahr kommt. Wach auf, du Christ! Der Schnee schmilzt weg. Die Toten ruhn.
Und was noch nicht gestorben ist, das macht sich auf die Socken nun.


Aktuelle Lektüre: Vikas Swarup: "Rupien! Rupien!"

Dienstag, 24. März 2009

Liger


Schon gewusst? Es gibt wirklich eine Kreuzung aus Löwe und Tiger. Den Liger eben. Ist kein Witz. Selbstverständlich entstehen die nicht in freier Wildbahn, weil sich die Lebensräume von den beiden Tierarten nicht decken, aber in Gefangenschaft, wie in Zoos oder in Zirkussen, kommt das schon einmal vor. Die sehen dann eben aus wie eine Mischung aus beidem. Man lernt nie aus, oder?

Aktuelle Lektüre: Vikas Swarup: "Rupien! Rupien!"

Kissenschlacht auf Würzburger Marktplatz

Huch, wir haben schon wieder Mittwoch. Irgendwie ist im Moment kaum Zeit zu schreiben, Hausarbeiten und Stunden vorbereiten halten ausreichend auf Trab. Der Frühling lässt anscheinend immer noch auf sich warten oder er hat beschlossen, dieses Jahr Urlaub zu machen. Jedenfalls ist es immer noch schweinekalt, der Wind kann sich auch nicht ganz entscheiden, aus welcher Richtung er denn nun kommen soll und Regen (und Gewitter) gibt es derzeit ja en masse. Dass aufgrund des Wetters schon einige Menschen durchdrehen kann man in der Presse nachlesen: so versammelten sich gestern auf dem Marktplatz in Würzburg spontan etwa 30 Menschen zu einer Kissenschlacht. Verrückt. Grund dieser Aktion war ein so genannter "Flashmob", eine spontane, meist über Internet geplante Sache, bei der die Leute, die mitmachen, plötzlich irgendwo auftauchen, etwas witziges machen und anschließend wieder verschwinden. Nun ja, wer's braucht...wir brauchen jedenfalls mehr Sonne!

Aktuelle Lektüre: Vikas Swarup: "Rupien! Rupien!" (das Buch zu "Slumdog Millionaire")

Samstag, 21. März 2009

Introduction to dance

Gestern war viel los im cinemaxx Würzburg, denn dort fand eine sehr interessante Veranstaltung des Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung der Universität Würzburg statt. Thema war "Schule in Bewegung bringen" und es gab ein interessantes Programm zu erleben, das sich vor allem mit den Themen Kunst, Musik und rhytmische Bewegung auseinandersetzte. Mittelpunkt des Geschehens, um den sich alles drehte, war der britische Choreograph und Tanzpädagoge Royston Maldoom, der schon weltweit mit seinen Projekten für Aufsehen gesorgt hat und für seine Arbeit zahlreiche Auszeichnungen erhielt, unter anderem von Queen Elizabeth II. In Deutschland wurde er vor allem mit seinem Film "Rhythm is it!" berühmt, ein Dokumentarfilm, in welchem er mit Berliner Schülern und dem berühmten Dirigenten Sir Simon Rattle ein riesiges Tanzereignis auf die Bühne stemmt. Der Film ist wirklich sehenswert, einen Trailer gibt es hier:



Glücklichweise konnte ich bei dem Workshop unter der Leitung von Royston Maldoom, "Introduction to dance" noch einen Platz ergattern und nachdem vormittags der Film gezeigt wurde, gab es nach einer kurzen Pause um 14 Uhr im "tanzspeicher" neben dem Kino einen interessanten und wirklich aufschlussreichen Einblick in die Arbeit von Herrn Maldoom. Der Typ hat wirklich ziemlich viel drauf und versteht sich sehr gut darauf, mit möglichst einfachen Elementen und Kniffen große Wirkungen zu erzielen. Genau mit diesen einfachen Techniken kann er die Schüler packen und ihr Interesse gewinnen und wenn sich ziemlich schnell Erfolgserlebnisse bemerkbar machen, dann hat man auch Lust und Ehrgeiz für mehr. Wir waren circa 50 und mussten erst einmal einige Konzentrationsspielchen über uns ergehen lassen, bevor wir mit Royston Maldoom eine Choreografie erarbeiteten. Worauf es ihm vor allem ankommt, und das kann er auch nicht oft genug erwähnen, ist sein "Focus". Man muss sich jeweils nur auf eine Sache konzentrieren und alles andere um sich herum vergessen, dann klappt das, was man sich vorgenommen hat, auch viel besser. Hilfestellung gibt dabei eine bestimmte Körperhaltung, bei der man auf einen imaginären Punkt vor sich blickt und sich an einen schönen Moment wegdenkt. Nach einigen Minuten entspannt man sich wirklich und diese Übung hilft vor allem auch gegen Lampenfieber, Prüfungsangst, etc. In einem zweiten Schritt sollten wir eigene Choreografien erstellen und sie den anderen präsentieren, auch eine interessante Geschichte. Herr Maldoom versteht sich auf eine faszinierende Art und Weise darauf, mit einer Mischung aus Humor und Autorität und nur wenigen Stunden wirklich etwas zu erarbeiten, auf das man stolz sein kann. "The excuse that you can't dance is not true. Everybody can dance, everybody can feel rhythm. You only have to find the way to let it out." Und damit hat er recht, denn so unwissend und dilettantisch auch manche waren, fand doch jeder auf seine Weise einen Weg in die Musik. Der Workshop ging zwar nur drei Stunden, aber die mitgenommenen Eindrücke werden auf jeden Fall noch viel nützen - sei es bei zukünftigen Theaterprojekten, in der Schule als Konzentrationsübungen oder daheim. Wow...

Auch das anschließende Werkstattgespräch zum Thema "Wohin soll sich Schule bewegen?" gab einen Einblick in aktuelle Projekte, den Schulalltag ein wenig aufzulockern und eine Verknüpfung von reiner Wissensvermittlung und kultureller und musischer Bildung zu finden.

Aktuelle Lektüre: Haruki Murakami: "Als ich eines schönen Morgens im April das 100%ige Mädchen sah."

Mittwoch, 11. März 2009

Amoklauf in Realschule

Blog-Kollege Imilian hat heute darüber berichtet, ich las den Artikel mit Fassungslosigkeit. Wieder einmal hat es einen Amoklauf gegeben, dieses Mal an einer Realschule im baden-württembergischen Winnenden. Gegen neun Uhr dreißig stürmte der 17jährige Tim K. gezielt in zwei Klassenzimmer und schoss um sich, etwa drei Minuten später ging bei der Polizei der erste Notruf ein. Neun Schüler im Alter von 14 und 15 Jahren fielen der Schusswaffe zum Opfer, ebenso drei Lehrerinnen, eine von ihnen hat erst vor einigen Wochen ihr Referendariat begonnen. Auf der Flucht vor der Polizei kam es in einem Supermarkt noch zu einer weiteren Schießerei, bei welcher der Täter noch zwei Passanten erschoss.
Noch ist unklar, was den Jugendlichen, der erst letztes Jahr an der Albertville-Realschule seinen Realschulabschluss gemacht hat, zu dieser Tat getrieben hat. Die Bundesländer Thüringen und Hessen haben mittlerweile ihre Unterstützung angeboten, beispielsweise die Entsendung eines Spezialteams aus Erfurt zur psychologischen Unterstützung. Wie auch bei Imilian schon angesprochen, wird das wieder einmal die Diskussion um Computerspiele lostreten. Das ist aber oft immer eine ziemlich einfache Entschuldigung, denn oft sprechen mehrere Gründe dafür, die viel tiefer liegen und deren Problematik viel schwieriger zu beheben ist. Erschreckend ist auch die Tatsache, dass im elterlichen Haus des Täters mehrere Schusswaffen frei zugänglich vorhanden waren, von denen er sich eine für die Tat mitgenommen hatte, wie eine Hausdurchsuchung der Polizei bestätigt hat. Bleibt abzuwarten, was sich nach dieser Tat jetzt noch alles bewegt...

Aktuelle und zuverlässige Informationen gibt es auf der Homepage der Tagesschau und des Spiegels.

Aktuelle Lektüre: Muriel Barbery: "Die Eleganz des Igels"

Dienstag, 10. März 2009

Heul nicht, lauf!

Gerade läuft auf Pro Sieben die schon wochenlang angekündigte Action-"Spaß"-Game-Show "Wipeout! - Heul nicht, lauf!", in der sich ein Team von Kandidaten in alter und beliebter Manier auf verrückte Hindernisläufe mit riesigen Walzen, Glitschwürsten, Springbällen oder Wasserrutschen begeben muss. Das bunte und verrückte Showkonzept erinnert stark an die früher stets beliebte Actionshow "Takeshi's Castle-" oder "Die 100.000 Mark Show" und machte wirklich neugierig ob eines eventuellen Revivals dieses doch recht witzigen Formats.

Leider liefert Pro Sieben mal wieder einen absolut platten und durch unnötige Animationen versauten Abklatsch, der sich vor allem ein Ziel gesetzt hat - sich möglichst oft hintereinander im Zeitlupenformat über purzelnde und taumelnde Kandidaten lustig machen. Das konnte man zwar auch schon bei "Takeshi's Castle" - was es damals aber noch nicht gab, war dieses nervige Kommentatorenpaar, die jetzt wirklich nicht einmal Bilder für sich sprechen lassen können, sondern alles kaputt reden, mit Sprüchen à la "wenn die Bandscheiben jodeln, ist es mal wieder Zeit für Wipeout!" oder "Für die Germanistikstudenten ist ja das Flatratesaufen immer sehr teuer, aber jetzt können sie ihr BaFöG aufstocken, mit 10.000 Euro!!". Störend ist auch noch ein gelber Stift, der den Kandidaten in den Replay-Einstellungen oder den Standbildern kleine "Gags" hinkritzelt, sei es eine Briefmarke auf die heraushängende Zunge oder ein kleines Baströckchen. Die Hindernisse sind auch nicht annähernd zu bewältigen, sondern eher so konzipiert, dass man sich auf jeden Fall auf die Schnauze legt. Möglichst oft, aus möglichst vielen Perspektiven müssen die Stürze gefilmt werden, es soll am besten noch wehtun und mit den Kandidaten kann man eigentlich auch kein Mitleid haben, so sehr, wie die sich zum Deppen machen. Schade, hätte auch ganz witzig werden können. Naja, wenigstens die Zuschauer, für die die BILD eine gute Tageszeitung ist und die Dieter Bohlen für den beliebtesten Deutschen halten, ist "Wipeout" der neue Renner. Deutschland, wo gehst du hin...

Aktuelle Lektüre: Muriel Barbery: "Die Eleganz des Igels"

Montag, 9. März 2009

In die Woche mit...Auguste Rodin

Wieder einmal gibt es einen kleinen und interessanten Juwel in der weltweiten Blogosphäre. Auf der Seite "Indexed" veröffentlicht die Amerikanerin Jessica Hagy jeden Tag, während sie darauf wartet, dass ihr Kaffee fertig ist, eine kleine persönlich angefertigte Grafik zu ihren Erkenntnissen und Einstellungen des Lebens. Oft ein wenig wirr und nicht gleich zu Anfang durchschaubar, bieten die kleinen Schaubilder doch einen lustigen Denkanstoß für den Tag. Jessicas Seite sorgte weltweit für Aufsehen und brachte ihr sogar einige Preise ein. Wen es interessiert, sollte ab und zu einmal drauf klicken. Jedenfalls wird sie in den blogroll am rechten Seitenrand aufgenommen.

Endlich macht sich ein bisschen der Frühling bemerkbar, wenn auch nur langsam und mit regnerischen und wolkenhaften Unterbrechungen. Die Sonne ist aber schon gut warm und wir freuen uns auf den Frühling und den (ganz langsam) nahenden Sommer. Die Hausarbeit für Didaktik ist mittlerweile auch schon fertig, jetzt geht es an das vorletzte Opus zum Thema "Historia vom Dr. Fausten", besonders das Motiv des Affen soll dabei unter die Lupe genommen werden.

In die Woche starten wir heute mit dem französischen Bildhauer Auguste Rodin:

Wir müssen das Leben lieben, schon der Arbeit wegen, die man darin entfalten kann.

Aktuelle Lektüre: Muriel Barbery: "Die Eleganz des Igels".

Mittwoch, 4. März 2009

Bergfest

So, mittlerweile wäre auch schon wieder der Mittwoch geschafft, zumindest schulisch gesehen. Nett wars wieder, besonders die besuchte fünfte Klasse. Die müssen sich noch wegen allem melden, auch wenn sie nur mitteilen wollen, dass sie einen roten Stift statt eines grünen verwendet haben oder dass sie die Sonne blendet und sie den Vorhang zumachen wollen. Nett, die Kleinen.
Nach dem Mittagessen wurde raufverlegt in die Bibliothek, wo die öde Hausarbeit weiter geschrieben werden muss, wir haben ja noch zwei andere in der Warteschlange. Ätzend, oder? Dafür nähert sich Nummer zwei von vier schon bedächtig ihrem Ende, das Fazit ist schon geschrieben, es fehlen nur noch zwei Seiten. Zwischendurch ist mir auch eine kleine Idee für den nächsten Poetry Slam gekommen, also hat sich das herumtrollen zwischen den Bücherregalen zumindest etwas gelohnt.

Heute Abend starten wir in Runde zwei des Aufführungsmarathons, ab heute spielen wir wieder fünf Mal "Außer Kontrolle" im Chambinzky. Die Vorstellungen für Freitag und Samstag sind jetzt schon ausverkauft, es wird also wieder gut voll, bleibt zu hoffen, dass sich auch genügend andere Leute in die restlichen Vorstellungen verirren. Vom Geschichtswettbewerb gibt's noch nichts neues und auch der Austauschdienst hat noch nichts von sich hören lassen, wir warten weiter...

Aktuelle Lekütre: Muriel Barbery: "Die Eleganz des Igels"

Montag, 2. März 2009

In die Woche mit...Max Frisch

Ja, schon wieder ein Montag und daher auch wieder eine neue Folge von "In die Woche mit...". Heute ist Max Frisch an der Reihe, bekannt durch seine Dramen "Andorra" oder "Biedermann und die Brandstifter" sowie durch den Roman "Mein Name sei Gantenbein" oder "Homo Faber".

Alltag ist nur durch Wunder erträglich.

Aktuelle Lektüre: Muriel Barbery: "Die Eleganz des Igels" .

Kekse mit Hackfleisch

Heute abend hab ich mir Spaghetti gekocht und dabei die Nudeln verarbeitet, die ich beim Einkaufen durch ein unachtsames Danebengreifen mitgenommen habe: Biospaghetti aus Vollkorn. Jede italienische Mamma hätte sie wohl beherzt in den Müll geschmettert und eine minutenlange Schimpftirade losgelassen, ich werd sie mir auch nicht mehr kaufen. Schmecken ist etwas anderes. Irgendwie hat man das Gefühl, man isst Kekse mit Hackfleisch, oder matschiges Brot. Bäh, beim nächsten Mal muss genauer hingeschaut werden.

Schon wieder ist Montag und gleichzeitig starten wir in den März. Die erste kleine Aufführungsetappe ist bereits herum, es geht ganz schön an die Substanz, dieses Geschwitze in den Scheinwerfern. Trotzdem war das Wochenende wunderbar und herzlich, zwei lang nicht mehr gesehene Bundkollegen waren zu Besuch, dementsprechend lang ging es in der Nacht und der verpasste Schlaf wurde heute erst mal mit einem zweistündigen Nachmittagsnickerchen nachgeholt, jetzt gehen auch gleich wieder die Lichter aus. Heute war der erste Schultag am schönen Wirsberg-Gymnasium, auch morgen geht es wieder früh raus. Die Schule macht einen sehr schönen Eindruck, bin mal gespannt, was noch so kommt.

Da der Februar schon wieder hinter uns liegt, folgt im Anschluss noch die allseits beliebte Monatsbilanz:

- Lila ist wieder modern
- Panik schnürt dir den Hals zu, wenn du deine Autoschlüssel nicht gleich findest
- mit der Prüfung im Nacken können Studenten ganz schön gemein werden
- schafft den Valentinstag ab!
- "Flitterwochen!?!"
- Französischklausuren sind relativ spaßfrei
- "Oh mein Gott!!"
- Wein ist als Durstlöscher eher nicht geeignet
- Mackie Messer ist cool
- wann wird Sumpfduhle Heidi Klum und ihr Topmodel-Müll endlich verboten?
- schätze deine alten Freundschaften
- ich hab einen Großcousin, der ist ein Hühnchen...
- "John Cockle ist gut!"
-
Bier aus Fulda schmeckt ziemlich gut - vorausgesetzt, man reinigt vorher das Zapfgerät
- man kann sich wirklich nicht am Ellenbogen lecken
- Geschichte ist cool
- Apotheken sind niemals nach ihrem Besitzer benannt
- Premieren sind was schönes. Und Weißwurstfrühstücke

Aktuelle Lektüre: Muriel Barbery: "Die Eleganz des Igels"