Mittwoch, 16. September 2009

Fulda

Am Wochenende durfte ich in den Genuss kommen, die schöne Domstadt Fulda kennen zu lernen. Die ist wirklich sehr schön und wäre auch eine coole Unistadt, in der es sich aushalten ließe. Neben einer echt gemütlichen Altstadt mit urigen Cafés und Kneipen begrüßt einen außenherum die erholsame Landschaft der Rhön - perfekte Kulisse für idyllische Heimatfilme. Auch das Nachtleben musste erkundet werden, tagsüber lädt der Schlosspark mit passendem Rahmen (eine Konstruktion, in die man sich stellen kann, um coole Fotos zu machen) zum Pausieren ein. Was man in Fulda machen sollte:

- die schöne Altstadt-Apotheke besuchen
- sich in den Rahmen im Schlosspark stellen und lustige Bilder machen
- in den Dom gehen und die Bonifazius-Gruft angucken. Bonifazius gilt übrigens als "Apostel der Deutschen". Außerdem gibt es über dem Altar Darstellungen der vier Evangelisten, von denen einer einen dreidimensionalen Fuß hat. Es sieht fast aus, als wäre dahinter jemand eingemauert...
- raus aufs Land fahren
- studentisch essen im "Academia"
- an einem Schoppenturnier mitmachen, wenn möglich
- im Stadtwächter ein Apfelbier trinken
- eine Postkarte schreiben
- die alte und urige Michaelskirche anschauen, die ist sehr interessant und mit eine der ältesten Kirchen Deutschlands
- im "Rädchen" einen Kaffee trinken
- in der Altstadt den UBoot-Führerschein machen (wird recht prozentig)
- Spazierengehen, um einen schönen Ausblick auf die Stadt zu haben (von einem Berg aus)

Aktuelle Lektüre: Stieg Larsson: "Vergebung"

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